Puebla
Nach 4 Tagen ging es weiter ins 2 Stunden entfernte Puebla. Im Ort gibt es nur 2 Hostels nahe des Zocalos. Ich war in Hostel San Domingo es ist nett und sauber, wenn auch das Hostelfeeling etwas fehlt.
Puebla hat eine nette Altstadt mit überschaubarem Zócalo, die alte Bibliothek ist sehenswert. Das vegetarische Restaurant "Zanahoria" ist ein nettes Lokal um sich unter die Einheimischen zu mischen. Unbedingt probieren sollte man die kleinen Käseküchlein, die es überall in den Bäckereien zu kaufen gibt.
Ausflüge kann man ins nahegelegenen Cholula und die dortigen Ruinen machen. Das besondere am Dorf sind wohl die vielen Kirchen und der Tunnel welcher unterhalb der Ruinen verläuft. Die Site ist nicht so beeindruckend wie so manch andere, aber es ist mal was anderes. Ein netter Halbtagesausflug! Am Nachmittag erkundete ich etwas mehr vom Zentrum und entdeckte die Straße der Süßigkeiten. Shops mit süßen Naschereien soweit das Auge reicht! Die Altstadt von Puebla hat es mir besonders angetan. Einfach durch die Straßen zu schlendern und das alltägliche Leben zu beobachten war toll.
Die nächste Attraktion sind die Pyramiden die auf halben Weg zwischen Puebla und Mexiko City liegen. Cacaxtla & Xochitécatl. Sie sind nicht ganz so leicht zu erreichen. Man nimmt für 1,5 Stunden einen Bus und steigt dann im Dorf Nativista aus. Von dort aus fährt ein Collectivo zur ersten Site. Zur zweiten läuft man gute 25 Minuten. Ist aber ein netter Marsch. Die Sites unterscheiden sich durch 3 Dinge von den Anderen. Erstens die sind weniger besucht, zweitens es gibt noch bunte Wandmalereien unter freien Himmel an Ort und Stelle und drittens es gibt runde Elemente. Ich fand die etwas aufwendigere Anreise lohnenswert und empfand es als einzigartig die einzige Besucherin zu sein!
Nach 3 Nächten in Puebla ging es dann weiter nach Oaxaca.
Puebla hat eine nette Altstadt mit überschaubarem Zócalo, die alte Bibliothek ist sehenswert. Das vegetarische Restaurant "Zanahoria" ist ein nettes Lokal um sich unter die Einheimischen zu mischen. Unbedingt probieren sollte man die kleinen Käseküchlein, die es überall in den Bäckereien zu kaufen gibt.
Ausflüge kann man ins nahegelegenen Cholula und die dortigen Ruinen machen. Das besondere am Dorf sind wohl die vielen Kirchen und der Tunnel welcher unterhalb der Ruinen verläuft. Die Site ist nicht so beeindruckend wie so manch andere, aber es ist mal was anderes. Ein netter Halbtagesausflug! Am Nachmittag erkundete ich etwas mehr vom Zentrum und entdeckte die Straße der Süßigkeiten. Shops mit süßen Naschereien soweit das Auge reicht! Die Altstadt von Puebla hat es mir besonders angetan. Einfach durch die Straßen zu schlendern und das alltägliche Leben zu beobachten war toll.
Die nächste Attraktion sind die Pyramiden die auf halben Weg zwischen Puebla und Mexiko City liegen. Cacaxtla & Xochitécatl. Sie sind nicht ganz so leicht zu erreichen. Man nimmt für 1,5 Stunden einen Bus und steigt dann im Dorf Nativista aus. Von dort aus fährt ein Collectivo zur ersten Site. Zur zweiten läuft man gute 25 Minuten. Ist aber ein netter Marsch. Die Sites unterscheiden sich durch 3 Dinge von den Anderen. Erstens die sind weniger besucht, zweitens es gibt noch bunte Wandmalereien unter freien Himmel an Ort und Stelle und drittens es gibt runde Elemente. Ich fand die etwas aufwendigere Anreise lohnenswert und empfand es als einzigartig die einzige Besucherin zu sein!
Nach 3 Nächten in Puebla ging es dann weiter nach Oaxaca.
franziskarudolph - 17. Apr, 23:36