Siem Reap and Angkor Wat
Der Bus von Phnom Penh sollte 6 Stunden dauern (8-10 USD), ich brauchte jedoch mehr als 8 um Siem Reap zu erreichen. Der "Highway" in Cambodia kann nicht einmal mit deutschen Landstrassen verglichen werden. Gut also, dass ich jede Menge Zeit hatte. Auf der Fahrt passiert man jede Menge kleine Doerfer und bekommt einen guten Eindruck von Land und Leuten. Die Strasse verlaeuft am Mekong entlang bis an das andere Ende von Cambodia.
In Siem Reap kann ich das Hostel "The Siem Reap Hostel" (6-8 USD Dorm, Breakfast 2 USD) empfehlen. Es ist jedoch selbst in der Lowseason gut besucht. Also vorbuchen!
Am naechsten Tag ging es dann mit dem Tuktuk nach Angkor Wat (1/3 Tageticket 20/40 USD).
Die Tempel sind absolut sehenswert. Wobei man mit dem Big Circle anfangen sollte und sich Angkor Wat und Thom bis zum Schluss aufsparen sollte. Diese beiden beeindrucken einfach am meisten. Die Tempel sind die Hauptattraktion in Cambodia und liegen nahe an der Genze zu Thailand. Dementsprechend viele Touristen sind hier auch. Es ist also wichtig, einen guten Tuktukfahrer zu haben, der weis zu welcher Zeit man welche Tempel besuchen sollte. Ein Sonnenaufgang in der Regenzeit ist z.B. nicht zu empfehlen. Mein Fahrer war super. Einfach Sekong Tuktukfahrer googeln und ihn ueber Email anschreiben. Er spricht Englisch, hat feste Preise und man bekommt Getraenke und Snacks den ganzen Tag. (15-25 USD pro Tag fuers ganze Tuktuk max 4 Personen).
Den Wasserfall mit darin liegenden Statuen habe ich leider nicht gesehen (50km von Siem Reap entfernt), soll aber super schoen sein.
Nach zwei Tagen Tempeln hatte ich erst einmal genug und brauchte etwas Abwechslung. Ich besuchte das Weisenhaus von Sok. Dies war eine ganz besondere Erfahrung, die mich teilweise ueberfordert hat. Diese Kinder sind so froehlich und gluecklich und haben doch so wenig. Sok, der Gruender, sorgt nicht nur fuer die Kinder sondern sie bekommen auch schulische Bildung. Er freut sich ueber jede Hilfe, Volunteering oder einfach nur einen Tag mit den Kindern spielen. Seine Webseite heisst: Cambodia lost and found. Dort erfahrt ihr mehr ueber das Weisenhaus. Leider hat auch der Tourismus mit Weisenhaeusern angefangen umd muss man aufpassen, dass man nicht an Betrueger geraet. Sok leitet ein richtiges Weisenhaus und kuemmert sich sehr um seine Schuetzlinge. Hier ist alles echt und die Kinder sind wirkliche Weisen. Es war einzigartig dort einen Tag verbringen zu duerfen und es oeffnete mir die Augen!
Siem Reap, als Stadt ist eine Sache fuer sich. Es gibt mittlerweile mehr Hotels in der Stadt als Tempel, ich denke das sagt alles! Die Einwohner sind Touristen gewohnt und dementsprechend aufdringlich sind die Tuktukfahrer und Massagegirls auf der Strasse. Es gibt eine Party- und Essensstrasse (Pub Street). Hier kann man gut und guenstig feiern. Jedoch reichte es mir nach einigen 5 Naechten und ich mache mich nun auf den Weg nach Battambang.
Zuletzt noch eine Warnung. Die Floating Villages, welche man von Siem Reap aus besuchen kann, sind die totale abzocke! Besser ist es mit dem Boot von Siem Reap nach Battambang zu fahren (Regenzeit) und richtige Floating Villages auf dem Fluss zu sehen.
In Siem Reap kann ich das Hostel "The Siem Reap Hostel" (6-8 USD Dorm, Breakfast 2 USD) empfehlen. Es ist jedoch selbst in der Lowseason gut besucht. Also vorbuchen!
Am naechsten Tag ging es dann mit dem Tuktuk nach Angkor Wat (1/3 Tageticket 20/40 USD).
Die Tempel sind absolut sehenswert. Wobei man mit dem Big Circle anfangen sollte und sich Angkor Wat und Thom bis zum Schluss aufsparen sollte. Diese beiden beeindrucken einfach am meisten. Die Tempel sind die Hauptattraktion in Cambodia und liegen nahe an der Genze zu Thailand. Dementsprechend viele Touristen sind hier auch. Es ist also wichtig, einen guten Tuktukfahrer zu haben, der weis zu welcher Zeit man welche Tempel besuchen sollte. Ein Sonnenaufgang in der Regenzeit ist z.B. nicht zu empfehlen. Mein Fahrer war super. Einfach Sekong Tuktukfahrer googeln und ihn ueber Email anschreiben. Er spricht Englisch, hat feste Preise und man bekommt Getraenke und Snacks den ganzen Tag. (15-25 USD pro Tag fuers ganze Tuktuk max 4 Personen).
Den Wasserfall mit darin liegenden Statuen habe ich leider nicht gesehen (50km von Siem Reap entfernt), soll aber super schoen sein.
Nach zwei Tagen Tempeln hatte ich erst einmal genug und brauchte etwas Abwechslung. Ich besuchte das Weisenhaus von Sok. Dies war eine ganz besondere Erfahrung, die mich teilweise ueberfordert hat. Diese Kinder sind so froehlich und gluecklich und haben doch so wenig. Sok, der Gruender, sorgt nicht nur fuer die Kinder sondern sie bekommen auch schulische Bildung. Er freut sich ueber jede Hilfe, Volunteering oder einfach nur einen Tag mit den Kindern spielen. Seine Webseite heisst: Cambodia lost and found. Dort erfahrt ihr mehr ueber das Weisenhaus. Leider hat auch der Tourismus mit Weisenhaeusern angefangen umd muss man aufpassen, dass man nicht an Betrueger geraet. Sok leitet ein richtiges Weisenhaus und kuemmert sich sehr um seine Schuetzlinge. Hier ist alles echt und die Kinder sind wirkliche Weisen. Es war einzigartig dort einen Tag verbringen zu duerfen und es oeffnete mir die Augen!
Siem Reap, als Stadt ist eine Sache fuer sich. Es gibt mittlerweile mehr Hotels in der Stadt als Tempel, ich denke das sagt alles! Die Einwohner sind Touristen gewohnt und dementsprechend aufdringlich sind die Tuktukfahrer und Massagegirls auf der Strasse. Es gibt eine Party- und Essensstrasse (Pub Street). Hier kann man gut und guenstig feiern. Jedoch reichte es mir nach einigen 5 Naechten und ich mache mich nun auf den Weg nach Battambang.
Zuletzt noch eine Warnung. Die Floating Villages, welche man von Siem Reap aus besuchen kann, sind die totale abzocke! Besser ist es mit dem Boot von Siem Reap nach Battambang zu fahren (Regenzeit) und richtige Floating Villages auf dem Fluss zu sehen.
franziskarudolph - 25. Sep, 07:31