Valle Sagrado
Urubamba
In Cusco in der Av Grau fahren kleine Busse (6-10 Soles) nach Urubamba. Dort wird man meistens an der Tanke rausgeschmissen. Von dort aus geht die Straße mit den meisten Lokalen weg.
Untergekommen bin ich dieses Mal im Los Perales (von Lonely Planet empfohlen). Die Unterkunft ist abseits und man braucht ein Tuktuk (2 Soles). Irgendwie stimmte mit dieser Unterkunft alles nicht. Als erstes war der Preis doppelt so viel wie im Reiseführer, dann gab es kein warmes Wasser wie versprochen und es roch aus den Ausgüssen. Das Frühstück (15 Soles) lies ewig auf sich warten und hat mir persönlich nicht geschmeckt. Ich bin nach einer Nacht weiter gefahren, was wohl alles sagt! Das einzig Positive war der schöne Garten und die ruhige Lage.
Das Cusco teuer ist kann ich noch verstehen, aber das Heilige Tal lässt sich auch nicht Lumpen. Das günstigste Abendmenü war 12 Soles (nicht teuer im Vergleich zu Deutschland, aber 3 mal so teuer wie in anderen Dörfern in Peru).
Von Urubamba aus kann man die Ruinen von Moray und die Salinas ( Salzbecken, 7 Soles) besuchen (Taxi 3-4 Std. 80 Soles). Das nächste Mal würde ich diesen Ausflug von Cusco aus machen.
Am Machmittag ging es dann weiter nach Ollantaytambo.
Ollantaytambo
Mit dem Combi (1,50 Soles) ging es weiter in das niedliche, etwas touristische Dort mit dem wahnsinnigen Blick auf die Ruinen von Ollantaytambo. Von hier aus fährt die Backpackerklasse ( 57 Dollar einfache Zugfahrt) nach Machu Picchu.
Am Hauptplatz gibt es das nette Hostal Plaza (70 Soles). Zimmer im 2ten Stock haben einen umwerfenden Blick auf die Ruinen. Diese sollte man am Vormittag besuchen, da ab Mittags die Touribusse in Massen anrollen und man von weitem das Gefühl hat auf einen wuselnden Ameisenhaufen zu schauen anstatt auf Ruinen.
Frühstücken kann man gut am Plaza im Coffee Tree. Mein neuer Liebling ist Oats mit Quinua und Sirup.
Ich bin 2 Nächte in diesem netten Ort geblieben.
Nächster Stop ist Agua Calientes.
In Cusco in der Av Grau fahren kleine Busse (6-10 Soles) nach Urubamba. Dort wird man meistens an der Tanke rausgeschmissen. Von dort aus geht die Straße mit den meisten Lokalen weg.
Untergekommen bin ich dieses Mal im Los Perales (von Lonely Planet empfohlen). Die Unterkunft ist abseits und man braucht ein Tuktuk (2 Soles). Irgendwie stimmte mit dieser Unterkunft alles nicht. Als erstes war der Preis doppelt so viel wie im Reiseführer, dann gab es kein warmes Wasser wie versprochen und es roch aus den Ausgüssen. Das Frühstück (15 Soles) lies ewig auf sich warten und hat mir persönlich nicht geschmeckt. Ich bin nach einer Nacht weiter gefahren, was wohl alles sagt! Das einzig Positive war der schöne Garten und die ruhige Lage.
Das Cusco teuer ist kann ich noch verstehen, aber das Heilige Tal lässt sich auch nicht Lumpen. Das günstigste Abendmenü war 12 Soles (nicht teuer im Vergleich zu Deutschland, aber 3 mal so teuer wie in anderen Dörfern in Peru).
Von Urubamba aus kann man die Ruinen von Moray und die Salinas ( Salzbecken, 7 Soles) besuchen (Taxi 3-4 Std. 80 Soles). Das nächste Mal würde ich diesen Ausflug von Cusco aus machen.
Am Machmittag ging es dann weiter nach Ollantaytambo.
Ollantaytambo
Mit dem Combi (1,50 Soles) ging es weiter in das niedliche, etwas touristische Dort mit dem wahnsinnigen Blick auf die Ruinen von Ollantaytambo. Von hier aus fährt die Backpackerklasse ( 57 Dollar einfache Zugfahrt) nach Machu Picchu.
Am Hauptplatz gibt es das nette Hostal Plaza (70 Soles). Zimmer im 2ten Stock haben einen umwerfenden Blick auf die Ruinen. Diese sollte man am Vormittag besuchen, da ab Mittags die Touribusse in Massen anrollen und man von weitem das Gefühl hat auf einen wuselnden Ameisenhaufen zu schauen anstatt auf Ruinen.
Frühstücken kann man gut am Plaza im Coffee Tree. Mein neuer Liebling ist Oats mit Quinua und Sirup.
Ich bin 2 Nächte in diesem netten Ort geblieben.
Nächster Stop ist Agua Calientes.
franziskarudolph - 19. Jan, 16:01